Gerhard
Fischer-Münster
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#142

Die Kräd

(1956)
Kein Manuskript aus 1956 vorhanden. Es handelt sich um ein Liedchen, das der Vierjährige erfand und immer aus dem Gedächtnis sang / spielte. „Kräd“ sagt man in seinem Heimatort zu „Kreide“, was er lustig fand. Melodie ist rekonstruiert. Nur zur Dokumentation erwähnt.

Sätze

Dauer: 1 Minuten

Besetzung

Singstimme und Klavier

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